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- Schnelle Wirkung gegen verstopfte Nase
- Lange anhaltende Wirkung
- Präzise Dosierung durch Tropfenform
Hersteller: | WICK Pharma - Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH |
PZN: | 13246079 |
Menge: | 10 ml |
AVP²: | 5,47 € |
Grundpreis: | 375,00 € / 1 l 3 |

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Artikelinformationen
NASIVIN Nasentropfen Erwachsene u.Schulkinder
NASIVIN Nasentropfen Erwachsene u.Schulkinder ist ein bewährtes Medikament zur Behandlung von Nasenbeschwerden. Es wird von der renommierten Firma Merck hergestellt und ist in Apotheken und Online-Apotheken erhältlich. Die Nasentropfen sind speziell für Erwachsene und Schulkinder konzipiert und bieten eine schnelle und effektive Linderung bei verstopfter Nase und anderen damit verbundenen Beschwerden.
Die NASIVIN Nasentropfen Erwachsene u.Schulkinder sind zur Behandlung verschiedener Nasenbeschwerden geeignet. Dazu gehören vor allem eine verstopfte Nase, die durch Erkältungen, Allergien oder Sinusitis verursacht wird. Die Tropfen können auch zur Linderung von Beschwerden bei Mittelohrentzündungen und zur Unterstützung der Heilung nach Nasenoperationen verwendet werden.
Wirkstoffe
Der Hauptwirkstoff in den NASIVIN Nasentropfen Erwachsene u.Schulkinder ist Oxymetazolinhydrochlorid. Jede 1 ml Lösung enthält 0,5 mg Oxymetazolinhydrochlorid. Oxymetazolin ist ein Vasokonstriktor, der die Blutgefäße in der Nase verengt. Dies reduziert die Schwellung und ermöglicht eine freiere Atmung durch die Nase. Darüber hinaus hat Oxymetazolin eine abschwellende Wirkung, die dazu beiträgt, den Druck und das Unbehagen in der Nase zu lindern.
Anwendung von NASIVIN Nasentropfen Erwachsene u.Schulkinder
Die NASIVIN Nasentropfen Erwachsene u.Schulkinder sollten nach Bedarf angewendet werden, in der Regel jedoch nicht mehr als dreimal täglich. Die empfohlene Dosis beträgt 2-3 Tropfen in jedes Nasenloch. Die Tropfen sollten nicht länger als 7 aufeinanderfolgende Tage ohne ärztlichen Rat verwendet werden, da dies zu einer chronischen Schwellung der Nasenschleimhaut führen kann.
Wichtige Hinweise
Obwohl NASIVIN Nasentropfen Erwachsene u.Schulkinder allgemein gut verträglich sind, können sie in einigen Fällen Nebenwirkungen verursachen, darunter vorübergehende Trockenheit oder Brennen in der Nase, Niesen oder erhöhter Nasenausfluss. In seltenen Fällen können auch systemische Nebenwirkungen wie Unruhe, Schlaflosigkeit oder Herzrasen auftreten. Bei Auftreten von Nebenwirkungen sollte das Medikament abgesetzt und ein Arzt konsultiert werden. Geeignet für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren. Nach Anbruch 6 Monate haltbar. Personen mit hohem Blutdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Diabetes sollten das Medikament nur nach Rücksprache mit einem Arzt verwenden.
PZN | 13246079 |
Anbieter | WICK Pharma - Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH |
Packungsgröße | 10 ml |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Nasentropfen |
Produktname | Nasivin Nasentropfen Erwachsene und Schulkinder |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Oxymetazolin hydrochlorid |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 5 |
1. Was sind NASIVIN Nasentropfen Erwachsene u.Schulkinder und wofür werden sie angewendet?
NASIVIN Nasentropfen Erwachsene u.Schulkinder sind ein Nasenspray, das zur Linderung von verstopften Nasen bei Erwachsenen und Schulkindern verwendet wird. Es enthält den Wirkstoff Oxymetazolin, der die Blutgefäße in der Nase verengt und so die Schwellung und Verstopfung lindert.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
2. Wie oft und wie lange sollten NASIVIN Nasentropfen Erwachsene u.Schulkinder angewendet werden?
NASIVIN Nasentropfen Erwachsene u.Schulkinder sollten normalerweise nicht länger als 7 Tage angewendet werden, es sei denn, Ihr Arzt hat es anders verordnet. Die übliche Dosierung beträgt 2-3 mal täglich 1-2 Tropfen in jedes Nasenloch.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
3. Welche Nebenwirkungen können bei der Anwendung von NASIVIN Nasentropfen Erwachsene u.Schulkinder auftreten?
Mögliche Nebenwirkungen von NASIVIN Nasentropfen Erwachsene u.Schulkinder können unter anderem Reizungen oder Trockenheit der Nasenschleimhaut, Niesen, Übelkeit, Kopfschmerzen und Schlafstörungen sein. Bei längerem Gebrauch kann es zu einer chronischen Schwellung der Nasenschleimhaut kommen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
4. Können NASIVIN Nasentropfen Erwachsene u.Schulkinder während der Schwangerschaft und Stillzeit angewendet werden?
Die Anwendung von NASIVIN Nasentropfen Erwachsene u.Schulkinder während der Schwangerschaft und Stillzeit sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen. Es gibt keine ausreichenden Daten zur Anwendung des Wirkstoffs Oxymetazolin bei schwangeren oder stillenden Frauen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
5. Was sollte bei der Anwendung von NASIVIN Nasentropfen Erwachsene u.Schulkinder zusammen mit anderen Medikamenten beachtet werden?
Die gleichzeitige Anwendung von NASIVIN Nasentropfen Erwachsene u.Schulkinder und bestimmten anderen Medikamenten, wie z.B. bestimmten Blutdruckmedikamenten oder Antidepressiva, kann zu Wechselwirkungen führen. Informieren Sie daher immer Ihren Arzt oder Apotheker über alle Medikamente, die Sie einnehmen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Tropfen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Legen Sie für die Anwendung Ihren Kopf zurück. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 7 Tage angewendet werden. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Übelkeit, Fieber, Krämpfen, Atemstörungen, Herz-Kreislauf-Störungen sowie zum Herzstillstand kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene | 1-2 Tropfen | 2-3 mal täglich | verteilt über den Tag |
Der Wirkstoff schwillt die Nasenschleimhaut ab und stoppt die enorme Sekretproduktion der Nase während eines Schnupfens. Dadurch können die Patienten wieder freier atmen. Außerdem lindert der Wirkstoff Reizungen am Auge (beispielsweise durch Zugluft), indem er die geweiteten Adern im Augapfel wieder zusammenzieht und dadurch die übermäßige Durchblutung der Schleimhaut drosselt.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Stoffwechselerkrankungen, wie:
- Schilddrüsenüberfunktion
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Erhöhter Augeninnendruck (Glaukom), insbesondere Engwinkelglaukom
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform her besser geeignet sind.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Reizerscheinungen in der Nase, wie:
- Brennen der Schleimhäute
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Niesen
- Gefühl der "verstopften Nase"
- Herzklopfen
- Bluthochdruck
- Pulsbeschleunigung
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Arzneimittel selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
- Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden .
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.