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BUSULFAN Tillomed 6 mg/ml Konz.z.Herst.e.Inf.-Lsg.

Hersteller: Zentiva Pharma GmbH
PZN: 14154209
Menge: 8X10 ml
AVP²: 1.274,37 €
Grundpreis: 15.929,62 € / 1 l 3
Netto-Menge: 80 ml
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PZN 14154209
Anbieter Zentiva Pharma GmbH
Packungsgröße 8X10 ml
Packungsnorm N2
Darreichungsform Infusionslösungskonzentrat
Produktname Busulfan Tillomed 6mg/ml
Monopräparat ja
Wirksubstanz Busulfan
Rezeptpflichtig ja
Apothekenpflichtig ja
Anwendungshinweise
Art der Anwendung?
Nach der Zubereitung sollte die Anwendung nur durch Fachpersonal erfolgen.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Blutbildungsstörung, Blutbildveränderungen, Beeinträchtigungen bzw. Veränderungen des Zentralnervensystems, der Leber, der Lunge und des Magen-Darm-Traktes kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Da die Dosierung des Arzneimittels von verschiedenen Faktoren abhängt, sollte sie von Ihrem Arzt individuell auf Sie abgestimmt werden.
Das Arzneimittel wird von Ihrem Arzt entsprechend dem Körpergewicht dosiert. Lassen Sie sich dazu von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
Anwendungsgebiete
- Vorbereitung zur Stammzelltransplantation
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff Busulfan ist ein Zytostatikum, das zur Gruppe der so genannten Alkylantien gehört und zur Behandlung von Krebserkrankungen wie z. B. der chronisch myeloischen Leukämie (CML) oder vor Stammzelltransplantationen angewendet wird. Busulfan alkyliert zelluläre DNA und RNA und verändert sie. Dadurch kommt es im blutbildenden Knochenmark zu einer Hemmung der Zellteilung und des Zellwachstums.
Zusammensetzung
bezogen auf 10 ml Konzentrat = 1 Glasflasche
60 mg Busulfan
+ Dimethylacetamid
+ Macrogol 400
+ Citronensäure
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Schnupfen
- Infektiöse Halsentzündung
- Verminderte Zahl an weißen bestimmten Blutkörperchen (Neutropenie)
- Verminderte Zahl an Blutplättchen (Thrombozytopenie)
- Mangel an weißen Blutkörperchen (Neutropenie) mit Fieber
- Blutarmut (Anämie)
- Verminderung der Anzahl aller Blutkörperchen (Panzytopenie)
- Überempfindlichkeit
- Appetitlosigkeit
- Krankhaft erhöhter Blutzuckerspiegel (Hyperglykämie)
- Verminderter Kalziumgehalt im Blut (Hypokalzämie)
- Verminderter Kaliumgehalt im Blut (Hypokaliämie)
- Erhöhte Magnesiumwerte
- Phosphatmangel
- Angst
- Depression
- Schlaflosigkeit
- Kopfschmerzen
- Schwindelgefühl
- Herzbeschwerden mit beschleunigtem Puls (Herzrasen)
- Bluthochdruck
- Niedriger Blutdruck (Hypotonie)
- Gefäßverschluss durch Blutpfropfen (Thrombose)
- Gefäßerweiterung (Vasodilatation)
- Kurzatmigkeit (Dyspnoe)
- Nasenbluten
- Husten
- Schluckauf
- Entzündung der Mundschleimhaut (Stomatitis)
- Durchfall
- Bauchschmerzen
- Übelkeit
- Erbrechen
- Verdauungsbeschwerden
- Bauchwassersucht (Aszites)
- Verstopfung
- Beschwerden im Bereich vom Enddarm (After und Mastdarm)
- Vergrößerung der Leber (Hepatomegalie)
- Gelbsucht
- Hautausschlag
- Juckreiz (Pruritus)
- Haarausfall mit Glatzenbildung (Alopezie)
- Muskelschmerzen
- Rückenschmerzen
- Gelenkschmerzen
- Schmerzhafte oder erschwerte Harnblasenentleerung
- Verminderte Urinproduktion
- Kraftlosigkeit bzw. Schwäche
- Schüttelfrost
- Fieber
- Brustkorbschmerzen
- Wassereinlagerung (Ödem)
- Gewebewassersucht am gesamten Körper
- Schmerzen
- Schmerzen an der Einstichstelle
- Entzündung an der Einstichstelle
- Schleimhautentzündung
- Erhöhte Leberwerte (Transaminasen)
- Vermehrter Gallenfarbstoff (Bilirubin) im Blut
- Erhöhte Leberwerte (GGT)
- Erhöhte alkalische Phosphatase
- Gewichtszunahme
- Abweichende Atemgeräusche
- Erhöhte Nierenwerte (Kreatinin) im Blut
- Natriummangel
- Verwirrtheit
- Herzrhythmusstörung mit unregelmäßiger Schlagfolge
- Herzrhythmusstörung mit stark beschleunigtem Herzschlag im Vorhof (Vorhofflimmern)
- Vergrößerung des Herzens
- Herzbeutelerguss
- Herzbeutelentzündung
- Übermäßige vertiefte oder beschleunigte Atmung
- Atemschwäche
- Blutung der Lungenbläschen (Alveolen)
- Asthma bronchiale
- Mangelbelüftung eines Lungenabschnitts durch einen Kollaps (Atelektase)
- Brustfellerguss
- Bluterbrechen
- Darmverschluss
- Entzündung der Speiseröhre
- Verschluss von Venen in der Leber
- Hautschuppung bzw. -abschälung (Exfoliation)
- Hautrötung durch gesteigerte Durchblutung (Erythem)
- Störung der Hautfärbung (Pigmentstörung)
- Ausscheidung von Blut mit dem Urin (Hämaturie)
- Beeinträchtigte Nierenfunktion
- Erhöhter Blutharnstoff
- Verminderter Blutauswurf (Ejektion) aus der Herzkammer
- Akute Bewusstseinsstörung mit starker Unruhe (Delir)
- Nervosität
- Sinnestäuschung (Halluzination)
- Erregung
- Krampfanfälle
- Erkrankung des Gehirns (Enzephalopathie)
- Hirnblutung
- Zusätzlicher Herzschlag der Herzkammern
- Langsamer Puls (Bradykardie)
- Gefäßverschluss an Arm bzw. Bein durch Blutpfropf (Arterienthrombose)
- Erhöhte Durchlässigkeit kleinster Gefäße (Kapillarleck-Syndrom)

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Bei Frauen im gebärfähigen Alter sind während und unter Umständen auch eine zeitlang nach der Therapie wirksame Verhütungsmethoden erforderlich. Sprechen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker an.
- Bei Männern im zeugungsfähigen Alter sind während und unter Umständen auch eine zeitlang nach der Therapie wirksame Verhütungsmethoden erforderlich. Sprechen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker an.
- Das Blutbild muss während der gesamten Behandlung und ggf. nach Beendigung der Behandlung überwacht werden.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

1 Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

2 Apothekenverkaufspreis (AVP). Der AVP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AVP ist ein von den Apotheken selbst in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel, der in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Arzneimittel Abgabepreis entspricht, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet.
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