Abbildung ähnlich

LEMTRADA 12 mg Konz.z.Herst.einer Infusionslösung

Hersteller: SANOFI BELGIUM NV
PZN: 10047422
Menge: 1 St
AVP²: 13.366,81 €
Grundpreis: 13.366,81 € / 1 St 3
Verfügbarkeitsampel der Lieferzeit nicht lieferbar
nicht lieferbar
Artikel ist kühlpflichtig
Ihr online Preis:
13.366,81 € 3
inkl. MwSt. ggf. zzgl. Versand

Packungsgröße

1 St
Checkmark Icon
kostenfreier Versand ab 50 €
Checkmark Icon
schnelle Lieferung
Checkmark Icon
sichere Zahlungsweisen
Checkmark Icon
kostenfreier Botendienst ab 20 €
SEPA Lastschrift
PayPal
Kreditkarte
Rechnung
Vorkasse
Details
PZN 10047422
Anbieter SANOFI BELGIUM NV
Packungsgröße 1 St
Packungsnorm N1
Darreichungsform Infusionslösungskonzentrat
Produktname LEMTRADA 12mg
Monopräparat ja
Wirksubstanz Alemtuzumab
Rezeptpflichtig ja
Apothekenpflichtig ja
Anwendungshinweise
Art der Anwendung?
Nach der Zubereitung sollte die Anwendung ausschließlich durch Fachpersonal in einem Krankenhaus mit der Möglichkeit zur intensivmedizinischen Betreuung erfolgen.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.

Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von schwerwiegenden Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Kopfschmerz, Ausschlag, Hypotonie und Herzbeschwerden mit Pulsbeschleunigung durch das Schrittmacherzentrum. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Da die Dosierung des Arzneimittels von verschiedenen Faktoren abhängt, sollte sie von Ihrem Arzt individuell auf Sie abgestimmt werden.
Lassen Sie sich zu der Dosierung von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
Anwendungsgebiete
- Hochaktive Multiple Sklerose
- Rasch fortschreitende schwere Multiple Sklerose (schubförmig-remittierend)
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff Alemtuzumab gehört zur Gruppe der Immunsuppressiva. Bei Alemtuzumab handelt es sich um einen monoklonalen Antikörper, der die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten eines erneuten Schubs bei Multipler Sklerose verringern soll.
Zusammensetzung
bezogen auf 1,2 ml Konzentrat = 1 Glasflasche
12 mg Alemtuzumab
+ Dinatriumhydrogenphosphat-2-Wasser
+ Dinatrium edetat-2-Wasser
+ Kaliumchlorid
+ Kaliumdihydrogenphosphat
+ Polysorbat 80
+ Natriumchlorid
+ Kochsalz
+ Wasser für Injektionszwecke
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Abwehrschwäche durch Virusinfektion (HIV-Infektion)
- Schwere aktive Infektion (bis zum vollständigen Abklingen)
- Bluthochdruck ohne ärztliche Überwachung (unkontrollierte Hypertonie)
- Aufspaltung (Dissektion) der zervikozephalen Gefäßwände eines Blutgefäßes (Arterie)
- Patienten mit Schlaganfall
- Brustenge (Angina pectoris)
- Herzinfarkt
- Blutgerinnungsstörung (Koagulopathie)
- Erkrankung durch das Immunsystem (Autoimmunerkankung) (außer MS)

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Infektion der oberen Atemwege (URTI)
- Infektion der Harnwege
- Herpesvirus-Infektion
- Verminderte Zahl an weißen Blutkörperchen (Lymphozytopenie)
- Verminderte Zahl an weißen Blutkörperchen (Leukopenie)
- Verminderte Zahl an weißen bestimmten Blutkörperchen (Neutropenie)
- Autoimmunerkrankung der Schilddrüse (Basedow-Krankheit)
- Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose)
- Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose)
- Kopfschmerzen
- Beschleunigter Puls (Tachykardie)
- Wärmegefühl
- Übelkeit
- Nesselausschlag (Urtikaria)
- Hautausschlag
- Juckreiz (Pruritus)
- Fieber
- Müdigkeit
- Schüttelfrost
- Gürtelrose (Herpes zoster-Infektion)
- Infektion der unteren Atemwege
- Infektiöse Entzündung des Magen-Darm-Traktes
- Hefepilzinfektion (Candidose) der Mundschleimhaut
- Vaginalsoor (Hefepilzinfektion der Scheide und Schamlippen)
- Grippe
- Entzündung des Ohres
- Lungenentzündung durch Infektion (Pneumonie)
- Scheideninfektion
- Infektion im Zahnbereich
- Warzengeschwulst (Papillom) der Haut
- Vergrößerung der Lympknoten
- Immunstörung mit kleinen Haut- oder Schleimhauteinblutungen (Morbus Werlhof)
- Verminderte Zahl an Blutplättchen (Thrombozytopenie)
- Blutarmut (Anämie)
- Verminderung der Blutkörperchen
- Blutbildungsstörung mit mehr weißen Blutkörperchen im Blut (Leukozytose)
- Zytokin-Freisetzungs-Syndrom
- Überempfindlichkeit
- Akute starke allergische Reaktion die mehrere oder alle Körpergebiete betrifft (Anaphylaxie)
- Hashimoto-Krankheit
- Mäßig akute Schilddrüsenentzündung (subakute Thyreoiditis)
- Schilddrüsenvergrößerung
- Nachweis von Schilddrüsenantikörper im Blut
- Schlaflosigkeit
- Angst
- Depression
- Schubförmige Multiple Sklerose
- Schwindelgefühl
- Taubheitsgefühl
- Missempfindungen
- Zittern
- Störung des Geschmacks
- Migräne
- Bindehautentzündung
- Schilddrüsenerkrankung mit hervortretenden Augäpfeln
- Verschwommenes Sehen
- Drehschwindel
- Langsamer Puls (Bradykardie)
- Herzklopfen
- Niedriger Blutdruck (Hypotonie)
- Kurzatmigkeit (Dyspnoe)
- Husten
- Nasenbluten
- Schluckauf
- Halsschmerzen
- Asthma bronchiale
- Bauchschmerzen
- Erbrechen
- Diarrhoe
- Verdauungsbeschwerden
- Entzündung der Mundschleimhaut (Stomatitis)
- Anstieg der Aspartat-Aminotransferase (ASAT)-Konzentration im Blut
- Anstieg der Aminotransferase (ALAT)-Konzentration im Blut
- Hautrötung durch gesteigerte Durchblutung (Erythem)
- Fleckenartige Hautblutung (Ekchymose)
- Haarausfall mit Glatzenbildung (Alopezie)
- Schwitzen (Hyperhidrose)
- Akne
- Hautschädigung (Hautläsion)
- Hautentzündung
- Muskelschmerzen
- Muskelschwäche
- Gelenkschmerzen
- Rückenschmerzen
- Gliederschmerzen
- Muskelkrämpfe
- Nackenschmerzen
- Schmerzen im Haltungs- und Bewegungsapparat
- Erhöhte Eiweißausscheidung im Urin (Proteinurie)
- Ausscheidung von Blut mit dem Urin (Hämaturie)
- Verlängerte Monatsblutung
- Unregelmäßige Monatsblutung
- Durch das Immunsystem bedingte Leberentzündung (autoimmune Hepatitis)
- Starke entzündliche Reaktion des Immunsystems (hämatophage Histiozytose)
- Epstein-Barr-Virusinfektion
- Epstein-Barr-Hepatitis
- Gefäßverengung am Herzen
- Hirnblutung
- Blutung der Lungenbläschen (Alveolen)

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Frauen im gebärfähigen Alter sind während und unter Umständen auch eine zeitlang nach der Therapie wirksame Verhütungsmethoden erforderlich. Sprechen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker an.
- Das Arzneimittel darf nur unter strikter medizinischer Überwachung angewendet werden.
- Das Blutbild muss während der gesamten Behandlung und ggf. nach Beendigung der Behandlung überwacht werden.

Weitere passende Artikel

Schneller & sicherer Versand

Versandkosten je Paket nur 4,90 €

Versandkostenfrei ab 50 € Bestellwert

Abholautomat & Botendienst in Tübingen & Umgebung

Ihre Apotheke immer in der Hosentasche

Jetzt App Downloaden

Bestens informiert mit unserem Newsletter

Jetzt anmelden

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

1 Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

2 Apothekenverkaufspreis (AVP). Der AVP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AVP ist ein von den Apotheken selbst in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel, der in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Arzneimittel Abgabepreis entspricht, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet.
Im Gegensatz zum AVP ist die gebräuchliche UVP eine Empfehlung der Hersteller.

3 Preise inkl. MwSt. ggf. zzgl. Versand

4 Preis solange der Vorrat reicht

5 * Sparpotential gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers (UVP) oder der unverbindlichen Herstellermeldung des Apothekenverkaufspreises (UAVP) an die Informationsstelle für Arzneispezialitäten (IFA GmbH) / nur bei rezeptfreien Produkten außer Büchern.

Zurück

Ich habe bereits ein Kundenkonto

Kundenkonto erstellen

Ihre Vorteile:

  • 15 % Geburtstags-Gutschein
  • Schneller und einfacher Bestellvorgang
  • Leichter Zugriff auf Ihre Bestellungen
Zurück
Der Warenkorb ist noch leer.
{{ productName }} ist nicht rabattierfähig.

{{ added.quantity }}x {{ added.item.name }} wurde Ihrem Warenkorb hinzugefügt.

Zum Warenkorb
Gutschein ():
Zwischensumme
Bis zur Versandkostenfreigrenze fehlen
0,00€