















































MEGALAC Almasilat mint Suspension
- Neutralisiert Magensäure schnell
- Lang anhaltende Wirkung
- Angenehmer Minzgeschmack
Hersteller: | HERMES Arzneimittel GmbH |
PZN: | 04745808 |
Menge: | 50X10 ml |
AVP²: | 34,75 € |
Grundpreis: | 54,60 € / 1 l 3 |
Netto-Menge: | 500 ml |

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Artikelinformationen
Effektive Linderung von Magenbeschwerden mit MEGALAC Almasilat mint Suspension
1. Informationen über MEGALAC Almasilat mint Suspension
MEGALAC Almasilat mint Suspension ist ein Arzneimittel, das zur Linderung von Symptomen bei Magenbeschwerden wie Sodbrennen, saurem Aufstoßen und Magendruck eingesetzt wird. Die Suspension ist eine flüssige Zubereitung, die oral eingenommen wird und durch ihre Konsistenz eine schnelle und umhüllende Wirkung im Magen entfaltet. Der Zusatz mint weist auf das Pfefferminzaroma hin, das für einen angenehmen Geschmack sorgt und die Einnahme erleichtert.
2. Einsatzgebiete
Die MEGALAC Almasilat mint Suspension wird zur symptomatischen Behandlung von Magen-Darm-Erkrankungen verwendet, bei denen eine Neutralisierung der Magensäure erwünscht ist. Dazu gehören Zustände wie funktionelle Dyspepsie, Gastritis, Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre sowie Refluxösophagitis. Die Suspension kann auch nach ärztlicher Anweisung zur unterstützenden Behandlung bei anderen Magen-Darm-Beschwerden eingesetzt werden.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
MEGALAC Almasilat mint Suspension enthält den Wirkstoff Almasilat, eine Verbindung aus Aluminium- und Magnesiumsilikat. Die genaue Mengenangabe des Wirkstoffs variiert je nach Hersteller und sollte der Packungsbeilage entnommen werden. Almasilat wirkt als Antazidum, indem es überschüssige Magensäure neutralisiert und dadurch die Schleimhaut des Magens vor Irritationen und Erosionen schützt. Dies trägt zur Linderung der Symptome bei und fördert den Heilungsprozess bei Magenschleimhautentzündungen und Geschwüren.
4. Anwendung
Die Anwendung von MEGALAC Almasilat mint Suspension erfolgt in der Regel nach den Mahlzeiten und vor dem Schlafengehen oder gemäß den Anweisungen eines Arztes oder Apothekers. Die genaue Dosierung und Dauer der Anwendung hängen von den individuellen Beschwerden und der Schwere der Symptome ab. Die Suspension wird vor Gebrauch gut geschüttelt und kann unverdünnt oder mit einer kleinen Menge Wasser eingenommen werden. Es ist wichtig, die empfohlene Dosis nicht zu überschreiten.
5. Wichtige Hinweise
Bevor MEGALAC Almasilat mint Suspension eingenommen wird, sollte eine ärztliche Konsultation erfolgen, insbesondere bei länger anhaltenden Beschwerden oder dem Verdacht auf eine ernsthafte Erkrankung. Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion oder solche, die eine natriumarme Diät einhalten müssen, sollten vor der Einnahme Rücksprache mit einem Arzt halten. Die gleichzeitige Einnahme anderer Medikamente kann die Wirksamkeit von MEGALAC Almasilat mint Suspension beeinflussen, daher ist auch hier Vorsicht geboten. Schwangere und stillende Frauen sollten das Arzneimittel nur nach Rücksprache mit einem Arzt verwenden. Nebenwirkungen können auftreten und sollten bei ihrem Erscheinen einem Arzt oder Apotheker gemeldet werden.
PZN | 04745808 |
Anbieter | HERMES Arzneimittel GmbH |
Packungsgröße | 50X10 ml |
Packungsnorm | N2 |
Darreichungsform | Suspension |
Produktname | Megalac Almasilat mint Beutel |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Almasilat |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Was ist MEGALAC Almasilat mint Suspension und wofür wird es angewendet?
MEGALAC Almasilat mint Suspension ist ein Antazidum, das zur Neutralisierung überschüssiger Magensäure verwendet wird und bei Beschwerden wie Sodbrennen, saurem Aufstoßen und Magendruck Linderung verschaffen kann. Es enthält den Wirkstoff Almasilat, der die Magensäure bindet und dadurch die Symptome von Magen-Darm-Erkrankungen mildert.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie wird MEGALAC Almasilat mint Suspension dosiert und eingenommen?
Die Dosierung von MEGALAC Almasilat mint Suspension hängt von den individuellen Bedürfnissen und Anweisungen des Arztes ab. In der Regel wird die Suspension zu oder nach den Mahlzeiten eingenommen. Die genaue Dosierungsanleitung finden Sie in der Packungsbeilage oder erhalten Sie von Ihrem Arzt oder Apotheker.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von MEGALAC Almasilat mint Suspension auftreten?
Wie alle Arzneimittel kann auch MEGALAC Almasilat mint Suspension Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören Verdauungsstörungen wie Verstopfung oder Durchfall. Bei anhaltenden oder schwerwiegenden Nebenwirkungen sollte ein Arzt konsultiert werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Kann MEGALAC Almasilat mint Suspension mit anderen Medikamenten wechselwirken?
Ja, MEGALAC Almasilat mint Suspension kann Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten haben, da es die Aufnahme einiger Arzneimittel im Magen-Darm-Trakt beeinflussen kann. Es ist wichtig, dass Sie Ihren Arzt oder Apotheker über alle Medikamente informieren, die Sie einnehmen, um mögliche Wechselwirkungen zu vermeiden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie sollte MEGALAC Almasilat mint Suspension aufbewahrt werden?
MEGALAC Almasilat mint Suspension sollte bei Raumtemperatur gelagert und vor Licht und Feuchtigkeit geschützt werden. Es ist wichtig, das Medikament außerhalb der Reichweite von Kindern aufzubewahren. Beachten Sie das Verfallsdatum auf der Verpackung und entsorgen Sie abgelaufene oder nicht mehr benötigte Medikamente sachgerecht.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein. Vor Gebrauch den Beutel gut durchkneten.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Wochen anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1 Beutel | 1-4 mal täglich | 1-2 Stunden nach der Mahlzeit und vor dem Schlafengehen |
Der Wirkstoff bindet und neutralisiert Magensäure. Er bildet mit Magensäure schwer lösliche Salze, die über den Stuhlgang ausgeschieden werden. Derart wirkt der Wirkstoff gegen säurebedingte Magenbeschwerden und verringert die Gefahr, dass infolge einer Übersäuerung Geschwüre im Magen-Darm-Bereich auftreten.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Phosphatmangel
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Vor allem bei langfristigem Gebrauch hoher Dosen können auftreten:
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Weiche Stühle
- Verstopfung
- Blähungen
- Bauchschmerzen
- Phosphatmangel
- Erhöhte Aluminiumwerte
- Erhöhte Magnesiumwerte
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Arzneimittel kann Symptome verschleiern, die auf eine schwerwiegende Erkrankung hindeuten. Lassen Sie deshalb länger anhaltende Beschwerden vor Einnahme des Arzneimittels von Ihrem Arzt abklären.
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Limonade, Orangensaft, Zitronensaft, Obstsaft, Wein und Zitronensäure (z. B. als Hilfsstoff in Brausetabletten) dürfen zusammen mit dem Medikament nicht eingenommen werden.