















































MEGALAC Almasilat Suspension
- Neutralisiert Magensäure schnell
- Lang anhaltende Wirkung
- Verbessert Magen-Darm-Komfort
Hersteller: | HERMES Arzneimittel GmbH |
PZN: | 04678420 |
Menge: | 50X10 ml |
AVP²: | 34,75 € |
Grundpreis: | 54,60 € / 1 l 3 |
Netto-Menge: | 500 ml |

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Artikelinformationen
MEGALAC Almasilat Suspension: Ein Antazidum zur Linderung von Magenbeschwerden
1. Informationen über MEGALAC Almasilat Suspension
Die MEGALAC Almasilat Suspension ist ein flüssiges Arzneimittel, das zur Gruppe der Antazida gehört und zur Linderung von Symptomen bei überschüssiger Magensäure eingesetzt wird. Antazida sind Substanzen, die die Magensäure neutralisieren und dadurch die pH-Balance im Magen verbessern können. Die Suspension ist eine homogene Flüssigkeit, die den Wirkstoff in einer geeigneten Basis verteilt enthält, um eine einfache Dosierung und Verabreichung zu ermöglichen. Die MEGALAC Almasilat Suspension ist für die orale Einnahme bestimmt und wird in der Regel in Flaschen mit einem Dosierlöffel oder einer Messkappe geliefert.
2. Einsatzgebiete
Die MEGALAC Almasilat Suspension wird zur symptomatischen Behandlung von Magen-Darm-Erkrankungen verwendet, bei denen eine Neutralisierung der Magensäure erwünscht ist. Dazu gehören Zustände wie Sodbrennen, saures Aufstoßen, Magendruck und Schmerzen im Oberbauch, die häufig mit Erkrankungen wie Gastritis, Magen- oder Duodenalulzera und Refluxkrankheit assoziiert sind. Die Suspension kann auch als unterstützende Behandlung bei der Einnahme von Medikamenten, die die Magenschleimhaut reizen können, wie nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR), eingesetzt werden.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Die MEGALAC Almasilat Suspension enthält den Wirkstoff Almasilat, eine Verbindung aus Aluminium- und Magnesiumsilikat. Die genaue Mengenangabe des Wirkstoffs variiert je nach Produkt und Hersteller und sollte auf der Verpackung oder dem Beipackzettel des Produkts angegeben sein. Almasilat wirkt durch die Neutralisierung der Magensäure, wodurch die Symptome, die durch überschüssige Säure verursacht werden, gelindert werden. Aluminium- und Magnesiumionen reagieren mit der Salzsäure im Magen und bilden dabei Wasser und Salze, was zu einer Erhöhung des pH-Wertes im Magen führt.
4. Anwendung
Die MEGALAC Almasilat Suspension sollte gemäß den Anweisungen auf der Verpackung oder des Arztes eingenommen werden. Die Dosierung hängt von den individuellen Bedürfnissen und der Schwere der Symptome ab. Die Suspension wird in der Regel oral eingenommen, indem sie gut umgeschüttelt und dann in der empfohlenen Menge eingenommen wird. Es ist wichtig, die Suspension nicht über einen längeren Zeitraum ohne ärztliche Beratung einzunehmen. Bei anhaltenden oder wiederkehrenden Beschwerden sollte ein Arzt konsultiert werden.
5. Wichtige Hinweise
Vor der Einnahme der MEGALAC Almasilat Suspension sollten Patienten ihren Arzt informieren, wenn sie an Nierenerkrankungen leiden oder andere Medikamente einnehmen, da Antazida Wechselwirkungen mit verschiedenen Substanzen eingehen können. Die gleichzeitige Einnahme von Antazida kann die Aufnahme anderer Medikamente beeinflussen, weshalb ein zeitlicher Abstand von etwa 1-2 Stunden zwischen der Einnahme von Antazida und anderen Medikamenten eingehalten werden sollte. Schwangere und stillende Frauen sollten vor der Einnahme einen Arzt konsultieren. Nebenwirkungen können Veränderungen im Stuhlgang, wie Verstopfung oder Durchfall, und bei längerer Anwendung ein Ungleichgewicht von Elektrolyten sein.
PZN | 04678420 |
Anbieter | HERMES Arzneimittel GmbH |
Packungsgröße | 50X10 ml |
Packungsnorm | N2 |
Darreichungsform | Suspension |
Produktname | Megalac Almasilat Beutel |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Almasilat |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Was ist MEGALAC Almasilat Suspension und wofür wird es angewendet?
MEGALAC Almasilat Suspension ist ein Antazidum, das zur Neutralisierung von überschüssiger Magensäure verwendet wird. Es wird zur Linderung von Symptomen bei Sodbrennen, saurem Aufstoßen und Magenbeschwerden eingesetzt.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie wird MEGALAC Almasilat Suspension dosiert und eingenommen?
Die Dosierung von MEGALAC Almasilat Suspension hängt von den individuellen Bedürfnissen des Patienten ab. Die genaue Dosierungsanleitung finden Sie in der Packungsbeilage oder wird von Ihrem Arzt oder Apotheker festgelegt. Die Suspension wird in der Regel nach den Mahlzeiten und vor dem Schlafengehen eingenommen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von MEGALAC Almasilat Suspension auftreten?
Nebenwirkungen von MEGALAC Almasilat Suspension sind selten, können aber Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen oder Verstopfung umfassen. Bei Auftreten von unerwarteten Symptomen sollte ein Arzt konsultiert werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Kann MEGALAC Almasilat Suspension mit anderen Medikamenten wechselwirken?
Ja, MEGALAC Almasilat Suspension kann die Aufnahme anderer Medikamente beeinflussen. Es ist wichtig, dass Sie Ihren Arzt oder Apotheker über alle Medikamente informieren, die Sie einnehmen, um mögliche Wechselwirkungen zu vermeiden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie sollte MEGALAC Almasilat Suspension aufbewahrt werden?
MEGALAC Almasilat Suspension sollte bei Raumtemperatur gelagert und vor Licht und Feuchtigkeit geschützt werden. Nach dem Öffnen ist die Suspension nur eine begrenzte Zeit haltbar, die genauen Angaben dazu finden Sie auf der Packung oder in der Packungsbeilage.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein. Vor Gebrauch den Beutel gut durchkneten.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Wochen anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1 Beutel | 1-4 mal täglich | 1-2 Stunden nach der Mahlzeit und vor dem Schlafengehen |
Der Wirkstoff bindet und neutralisiert Magensäure. Er bildet mit Magensäure schwer lösliche Salze, die über den Stuhlgang ausgeschieden werden. Derart wirkt der Wirkstoff gegen säurebedingte Magenbeschwerden und verringert die Gefahr, dass infolge einer Übersäuerung Geschwüre im Magen-Darm-Bereich auftreten.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Phosphatmangel
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Vor allem bei langfristigem Gebrauch hoher Dosen können auftreten:
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Weiche Stühle
- Verstopfung
- Blähungen
- Bauchschmerzen
- Phosphatmangel
- Erhöhte Aluminiumwerte
- Erhöhte Magnesiumwerte
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Arzneimittel kann Symptome verschleiern, die auf eine schwerwiegende Erkrankung hindeuten. Lassen Sie deshalb länger anhaltende Beschwerden vor Einnahme des Arzneimittels von Ihrem Arzt abklären.
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Limonade, Orangensaft, Zitronensaft, Obstsaft, Wein und Zitronensäure (z. B. als Hilfsstoff in Brausetabletten) dürfen zusammen mit dem Medikament nicht eingenommen werden.